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Darauf machen die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG aufmerksam. In den vergangenen Jahren sei die Zahl der Rentner mit Minijobs in der Region um rund 23 % auf 1.387 gestiegen. Um diese Entwicklung zu stoppen, fordern die beiden Gewerkschaften die schnelle Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 7,50 Euro pro Stunde, der aber schnell weiter auf 9 Euro ansteigen müsse. Mit einem niedrigen Einkommen könne keine existenzsichernde Rente aufgebaut werden, sagte der Geschäftsführer des verdi-Bezirks Hannover/Leine-Weser Willi Grewe – von einer privaten Altersvorsorge ganz zu schweigen.
Verdi und NGG fordern Beschäftige mit einem Stundenlohn von unter sechs Euro auf, ihre Dumpinglöhne zu melden – per Internet unter www.dumpinglohn.de
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