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Wesentliche Teile der Hamelner CEMAG-Gruppe können weitergeführt werden. Das wurde direkt nach Eröffnung der Insolvenzverfahren gestern bekannt gegeben. Die Kerngesellschaften der Unternehmensgruppe sind auf die CMP in Hameln übertragen worden, teilte Ronja Sebode, die Sprecherin des Insolvenzverwalters mit. Damit seien 210 Arbeitsplätze gesichert und die Standorte in Hameln und Dessau blieben erhalten. Auch für MEM-Bau und den Hotel- und Restaurantbetrieb auf dem Klüt seien Lösungen gefunden worden. Einzig das CEMAG Stahl- und Blechbearbeitungs-Zentrum in Dessau mit rund 60 Mitarbeitern sei noch im Insolvenzverfahren. Der Kaufpreis und die Höhe der Gläubigerforderungen wurden nicht mitgeteilt. Die Gläubiger würden anteilig bezahlt, sagte Sebode, allerdings könnten sie nicht mit der vollen Erstattung ihrer Forderungen rechnen.
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