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Unmittelbar nach der Eröffnung der Insolvenzverfahren über das Vermögen von insgesamt neun Unternehmen der CEMAG-Gruppe durch das Amtsgericht Hameln gestern, sei es gelungen, wesentliche Kerngesellschaften der Unternehmensgruppe auf die Cement and Mining Processing (CMP) AG mit Sitz in Hameln zu übertragen, teilte der Insolvenzverwalter Oliver Liersch mit. CMP will das Hauptgeschäft – die Erstellung von Großanlagen der Zementindustrie – fortführen. Die Standorte in Hameln und Dessau werden erhalten.
Gleichzeitig wurde MEM-Bau ebenfalls einer anderen Hamelner Firma übertragen. Außerdem wurde ein Käufer für den Hotel- und Restaurantbetrieb auf dem Hamelner Hausberg Klüt gefunden, der den Geschäftsbetrieb des Klütturm-Restaurants bereits übernommen hat.
Einzig der Geschäftsbetrieb der CEMAG Stahl- und Blechbearbeitungs-Zentrum in Dessau ist noch mit rund 60 Mitarbeitern im Insolvenzverfahren. Für insgesamt rund 210 Arbeitnehmer bedeuten die heutigen Vertragsschlüsse bereits eine Sicherung ihrer Arbeitsplätze, sagte Liersch. Etwa 70 Arbeitnehmer sind ausgeschieden und werden zunächst in einer Transfergesellschaft beschäftigt und dort weiterqualifiziert.
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