Diskussion über Weserversalzung stößt auf großes Interesse

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Zahlreiche Interessierten   haben sich gestern in denradio aktiv Pavillons über die Salzbelastung in Werra und Weser und die Folgen für Tiere und Pflanzen informiert.Mit dabei auch Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Stadt Und Kreisverwaltung. Referent Dr. Falko Wagner vom Institut für Gewässer und Fischereiökologie in Jena, hatte in einer Untersuchung nachgewiesen, dass die Schädigung der Flüsse eindeutig an der Einleitung salzhaltiger Abwässer durch den Hessischen Düngemittelhersteller Kali plus Salz liegt. In der anschließenden Diskussion wurde aber deutlich, dass auch bei einer Verringerung des Salzeintrags, das Problem über Jahrzehnte weiterbestehn würde. Zur Diskussion stehen derzeit neue technische Verfahren und eine Nordseepipeline. Die meisten Anrainerländer haben sich für die Pipeline ausgesprochen, Niedersachsens Umweltminister Hans Heinrich Sander hat sich wegen der ökologischen Schädigung Nordsee dagegen ausgesprochen.




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