SPD fordert besseren Verbraucherschutz bei Analog-Lebensmitteln

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Die Landtags-SPD hat einen Maßnahmenkatalog gegen Lebensmittel-Imitate vorgelegt.
Die Irreführung der Verbraucher durch so genannte Analog-Lebensmittel müsse beendet werden, fordert die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD. Mit billigem Pflanzenfett als Käse, zusammengeklebten Fleischfasern als Schinken oder Fischeiweiß in Garnelenform sparten die Lebensmittelhersteller teurere Zutaten. Besonders Fertiggerichte oder Speisen in Gaststätten, Kantinen, Krankenhäusern oder Altenheimen müssten in Zukunft deutlicher gekennzeichnet werden. Auch sollte gründlicher kontrolliert werden und die Ergebnisse dieser Kontrollen veröffentlicht werden. Außerdem sollten Rechtsverstösse stärker bestraft werden. Verbesserte gesetzliche Regelungen seien in diesem Zusammenhang ebenfalls notwendig.




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