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Der Landesschülerrat ruft erneut zu Demonstrationen gegen die Bildungspolitik der Landesregierung auf. Nach einem halben Jahr regelmäßiger Treffen hat das Gremium gestern (Do) weitere Termine mit Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) vorerst abgesagt. Vorsitzender Patrick Ziemke sagte, das Ministerium habe kein Interesse daran gehabt, an den Kernforderungen der Schülervertreter wie kleinere Klassen, bessere Unterrichtsversorgung und Korrekturen beim Abitur nach zwölf Jahren zu arbeiten. Der Landesschülerrat werde nun die geplanten Schülerdemonstrationen in Niedersachsen unterstützen.Am 17. Juni sollen in mehreren Städten Kundgebungen stattfinden. Auch an einer Demonstration von Lehrern, Eltern und Schülern am 7. Mai in Hannover will sich der Landesschülerrat beteiligen.Die Gespräche des LSR mit der Ministerin waren nach der von Ausschreitungen begleiteten Schülerdemonstration im vergangenen November aufgenommen worden.
Mit dem Abbruch der Gespräche verletze der Landesschülerrat seine Pflicht zur Vertretung der Schülerinteressen, teilte das Ministerium mit. Verständnis für die Haltung des Schülerrats kam von der Opposition aus SPD und Grünen.
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