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SPD, Bürgermeisterin und ein FDP Abgeordneter hatten mit 2 Stimmen die
Mehrheit. 14 Gegenstimmen gab es von der CDU.
Wurden zunächst Haushaltssicherungskonzept und zusätzliche Ausgaben
noch fast einstimmig verabschiedet, so war diese Einmütigkeit bei der
Abstimmung um den Gesamthaushalt vorbei. Die CDU verweigerte die
Zustimmung, weil sie nicht nur das Verfahren für die Vergabe der
Planungsarbeit an der Sanierung des Humboldtgymnasiums an ein
Hannoveraner Ingenieurbüro ablehnte, sondern auch eine Kostenexplosion
befürchtet. Allein durch die Verzögerung der Arbeiten sei der
Haushaltsansatz nicht zu halten, so die Union. SPD und FDP wollten sich
dieser Argumentation nicht anschließen. Die Sanierung sei mit 2,5
Millionen Euro gedeckelt. Die Union wolle sich nur aus der
Verantwortung ziehen, so der Vorwurf. Immerhin die Union stimmte nicht
mit voller Stimmzahl gegen den Haushalt. Aus Gründen der Fairniss zig
sich Ursula Körtner von der Abstimmung zurück, weil ein Abgeordneter
der SPD erkrankt war.
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