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Der gesetzliche Mindestlohn sollte 2017 von 8,50 auf 8,84 €uro steigen – das hat die Mindestlohnkommission von Arbeitgebern und –nehmern jetzt einstimmig festgelegt. Das ist zu wenig, sagt die heimische Bundestagsabgeordnete der Partei Die LINKE, Jutta Krellmann. Schon der seit 2015 geltende gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro sei zu niedrig angesetzt gewesen, erklärt Krellmann, die auch gewerkschaftspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag ist. Wer lange Zeit Mindestlohn beziehe, müsse später Grundsicherung beantragen, so Krellmann. Um das zu vermeiden, müsste der Mindestlohn 11,68 Euro betragen. Die Linke fordert einen Mindestlohn von 12 Euro. Das Argument, der gesetzliche Mindestlohn vernichte Arbeitsplätze, ist aus Krellmanns Sicht nicht stichhaltig.




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