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Jeder und jede kann mitmachen: Mit der Aktion «Stunde der Gartenvögel» vom 9. bis 12. Mai soll ermittelt werden, wie es der Vogelwelt geht. Gibt es Besonderheiten in diesem Jahr.

Amsel, Drossel, Fink und Star – und viele mehr: Am langen Wochenende bis zum 12. Mai läuft wieder die Aktion «Stunde der Gartenvögel». Der Naturschutzbund (Nabu) ruft die Menschen in allen Bundesländern dazu auf, Vögel zu zählen. Die Naturschützer wollen herausfinden, wie es der Vogelwelt geht. «Unsere Aktion findet bereits zum 20. Mal statt», sagte Renée Gerber vom Nabu Niedersachsen. Anhand der gesammelten Daten könnten Bestandstrends der einzelnen Vogelarten ermittelt werden. So könnten Naturschutzmaßnahmen ausgerichtet und die Arten gezielt geschützt werden.
Jeder könne helfen, Daten zu sammeln, indem er oder sie Vögel zählt, und so den Vogelschutz unterstütze. «Viele überwinternde Arten haben in diesem Frühjahr zeitig mit dem Brüten angefangen, da es früh schon recht warm war. Wir könnten also bei der Stunde der Gartenvögel möglicherweise mehr Jungvögel sehen als in anderen Jahren», so Gerber. Bei Haussperling, Ringeltaube und Amsel habe der erste Nachwuchs des Jahres bereits das Nest verlassen.
Von einem ruhigen Platz im Garten, Park, auf dem Balkon oder vom Zimmerfenster aus sollen die Teilnehmer von jeder Vogelart die höchste Anzahl notieren, die sie im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet haben. Wer sich bei der Bestimmung der verschiedenen Vogelarten unsicher sei, der kann unter anderem das E-Learning-Tool «NABUVogeltrainer» oder die Nabu-App «Vogelwelt» nutzen. (Quelle dpa)




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